Viele Internetnutzer kennen folgendes Problem:
Man hat einen schnellen Internetzugang, vielleicht sogar Internet über Satellit und trotzdem bauen sich viele Internetseiten schleppend langsam auf.

Um zu verstehen, warum das so ist, muss man sich mit dem Thema „Connections“ auseinander setzen.
Sie müssen wissen: Im Internet werden alle Daten als „Datenpakete“ übertragen.
Downloaden Sie beispielsweise eine große Datei, besteht diese aus vielen aneinanderhängenden Datenpaketen, die zusammenhängend runter geladen werden können.

Webseiten werden beispielsweise nicht in einem Rutsch herunter geladen...
...und genau da liegt das Problem.


Die Webdesigner heutzutage bauen immer umfangreichere Internetseiten und eine Internetseite besteht schnell aus 100 bis 200 Seitenelementen.
Seitenelemente sind beispielsweise JavaScript Dateien, CSS (Cascading Style Sheets), Bilder und auch Videos.  
Für jedes dieser Elemente muss Ihr Browser eine einzelne Connection (Verbindung) zu dem Webserver herstellen, wo die Webseite gespeichert ist.
Jeder, der damals noch mit Modem, oder ISDN im Internet gesurft hat, wird sich daran erinnern können, wie Internetseiten damals Stück für Stück, Bild für Bild geladen wurden.
Daran hat sich bis heute grundlegend nichts verändert, nur die Internetanschlüsse sind schneller geworden.
Die Anzahl von Verbindungen pro Minute gibt also an, wie viele Elemente theoretisch pro Minute angefordert werden könnten.

Für das normale Surfen ist die Downloadgeschwindigkeit also relativ uninteressant.

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